Über meine Arbeit
Die Psychotherapie in Lüneburg setzt sich aus verschiedenen Einflüssen zusammen, die ich während meiner Tätigkeit als Psychologe aufgenommen habe.
Psychosynthese bildet die Grundlage. Sie hat viel Schnittmenge mit der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie, bindet aber auch Aspekte der Gestalttherapie, Schematherapie, Körpertherapie und den großen Bereich der Achtsamkeit mit ein. In der Schulung des Willens finden sich auch Gemeinsamkeiten mit der Verhaltenstherapie. Konkret heißt das Achtsamkeitsübungen, Imagination (z.B. zum inneren Kind), Prozesse im Stehen (Embodiment), Aufstellungen im Raum und natürlich auch das klassische Gespräch. Zur Bearbeitung von Traumata nutze ich EMDR, das sich jedoch auch eignet um bestimmte „Schlüsselerfahrungen“ besser zu verarbeiten.
Durch eine weitere Fortbildung fließt nun auch die systemische (Aufstellungs-) Arbeit und Perspektive in meine Praxis ein. Familienaufstellungen mit Gruppen oder auch Netzwerkkarten im Einzelgespräch sind Anwendungsmöglichkeiten für diese Methode.
Seit 2013 arbeite ich kontinuierlich im klinischen Bereich. In der Dianaklinik erlernte ich Traumatherapie und in der psychiatrischen Institutsambulanz konnte ich auch mit schweren Störungsbildern Erfahrungen sammeln.
Für einen vertieften Einblick schauen Sie sich bitte den Bereich „Über mich“ an.